• Navigation überspringen
  • Zur Navigation
  • Zum Seitenende
Organisationsmenü öffnen Organisationsmenü schließen
Botanische Sammlung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
  • FAUZur zentralen FAU Website
  1. Friedrich-Alexander-Universität
  2. Naturwissenschaftliche Fakultät
Suche öffnen
    1. Friedrich-Alexander-Universität
    2. Naturwissenschaftliche Fakultät

    Botanische Sammlung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

    Menu Menu schließen
    • Über uns
      • Mitarbeiter
        • Kurator
        • wissenschaftliche Mitarbeiter
        • freiwilliger Arbeitskreis
      • Anlegen eines Herbars
      • Aktuelles
      • Datenbank
      Portal Über uns
    • Sammlung
      • Teilsammlung
      • Sammler
        • Koch
        • Philipp Ludwig Statius Müller (1725-1776).
      Portal Sammlung
    • Forschung
      • Geschichte des Herbarium Erlangense
      • Typusbelege
      • Unbestimmte Pflanzen
      Portal Forschung
    1. Startseite
    2. Sammlung
    3. Sammler
    4. Johann Christian Daniel von Schreber (1739-1810)

    Johann Christian Daniel von Schreber (1739-1810)

    Bereichsnavigation: Sammlung
    • Sammler
      • August Friedrich Schweigger (1783-1821)
      • August Goldfuß (1782-1848)
      • Friedrich  Nees von Esenbeck (1776-1858)
      • Johann Christian Daniel von Schreber (1739-1810)
      • Johann Friedrich Esper (1732-1781)
      • Konrad Gauckler (1898-1983)
      • Philipp Ludwig Statius Müller (1725-1776).
      • Stefan Heller (1872-1949)
      • Wilhelm Daniel Joseph Koch (1771-1849)
    • Teilsammlung

    Johann Christian Daniel von Schreber (1739-1810)

    Johann Christian Daniel von Schreber (1739-1810) kam 1770 als Professor der Arzneikunde, Botanik, Ökonomie und Kameralwissenschaften nach Erlangen und war Direktor des Botanischen Gartens. In seiner Wirkungszeit erhielt die Universität größere Bestände an Naturalien und Kunstgegenständen aus der Ansbacher Kunstkammer. Daneben machte er sich daran, sämtliche Werke Carl von Linnés in die deutsche Sprache zu übersetzen.

    Schreber schrieb das umfassendste und für viele Jahre unbestreitbare Standardwerk der Säugetierkunde. Ebenso gilt er als einer der wichtigsten Anhänger und Verfechter des Linnéschen Systems in Deutschland, das Tier- und Pflanzenarten nach Gattung und Art ordnet und bis heute seine Gültigkeit behalten hat.

    1813 erwarb der Bayrische König von Schrebers Herbarium, das als Grundlage des Herbarium Regium Monacense diente, welche heute zur Botanischen Staatssammlung München gehört.

    Die Bezeichnung „Schrebergarten“ geht übrigens auf seinen Neffen, den Leipziger Arzt und Pädagogen Daniel Gottlob Moritz Schreber, zurück.

    Weitere Hinweise zum Webauftritt

    Aktuelles

    Mai 2025
    M D M D F S S
     1234
    567891011
    12131415161718
    19202122232425
    262728293031  
    « Jan.    

    Kommentare

    • RRZE CMS-Dienst bei Vortrag: „Biologische Datenbanken der besonderen Art: Warum Herbarien für die Forschung unverzichtbar sind.“

    bedeutende Personen

    • Allgemein
    • Pressemitteilung
    Friedrich-Alexander-Universität
    Erlangen-Nürnberg

    Schlossplatz 4
    91054 Erlangen
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Barrierefreiheit
    • Facebook
    • RSS Feed
    • Twitter
    • Xing
    Nach oben